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Das Konzept / die Idee dahinter:
- An erster Stelle steht der Spaß. Wir wollen den Schülern einen Tag bieten, über den Sie noch in 10, 20 und 30 Jahren reden. Einen Tag, an den sie sich gerne erinnern und der sie inspiriert. All das ist nicht möglich, wenn es nur wenig Spaß macht. Alle Aufgaben und Rätsel und auch die Suche nach dem richtigen Weg orientieren sich daran.
- Wir wollen, dass jeder Schüler am Ende des Tages mit stolz geschwellter Brust zuhause ankommt und darauf brennt, seinen Eltern und Geschwistern zu erzählen, was jeder geleistet hat, wie schwer es war und wie das Ziel erreicht wurde. Das geht nur, wenn dieser Tag neben dem Spaß auch eine wirkliche Herausforderung ist. - Und das ist er:
- Es sind 13 - 14 km Strecke zu bewältigen.
- Das Gelände ist hügelig, was bedeutet, dass es sowohl bergauf, als auch bergab geht. Das ist natürlich anstrengend, aber umso stolzer ist .man nachher.
- Die Gruppe befindet sich inmitten eines geschlossenen Waldgebietes. Nur durch die Anwendung der vorher gelernten Techniken finden sie den Weg. (Wir haben sie dabei immer im Blick. Sie können nicht verloren gehen)
- Zusammen mit dem Lehrer, teilen wir die Klasse in zwei Gruppen auf. Diese Aufteilung soll geschlossene Cliquen öffnen und einen Austausch mit den anderen Schülern ermöglichen.
- Die Gruppen sollen gleich stark sein, sowohl was das soziale Verhalten angeht, als auch die Auffassungsgabe, die Flexibilität und Fitness.
- Wir wollen das nicht mit den Schülern diskutieren (Ansonsten können diese Ziele nicht erreicht werden).
- Wir möchten einen Tag lang voller Spannung, Herausforderungen und Abenteuer anbieten, an dem das Handy zuhause bleibt oder vom Lehrer verwahrt wird. (In absoluten Ausnahmen, bieten wir ein Handy pro Gruppe an, das sich in einem verplombten Kuvert befindet. Wir wissen, dass die Schüler manchmal panisch reagieren, wenn sie über gar kein Handy in der Näher verfügen)
Wir wollen zeigen, wie aufregend das Leben ohne diesen elektronischen "Alleskönner" ist und wozu wir alle mit unserem normalen Verstand fähig sind. - Ohne Whatsapp, Facebook und Twitter, sollen die Teilnehmer wieder direkt miteinander sprechen, erlebtes wirken lassen und die Erfahrung der Umwelt zulassen.
- Durch vielseitige Aufgaben und Rätsel, müssen die Gruppenmitglieder sich intensiv miteinander austauschen.
- Sie müssen gemeinsam handeln, um das Ziel zu erreichen und stellen dabei fest, wie wichtig und gut eine Gemeinschaft ist.
- Viele Schüler haben verlernt ihre Umwelt bewusst wahrzunehmen, die Gesamtheit auf sich wirken zu lassen und dennoch feine und wichtige Details nicht aus den Augen zu verlieren. Das lässt sich nicht von dem einen auf den anderen Tag ändern, aber wir können versuchen einen Anstoß zu geben. Unser Versuch besteht darin, dass wir durch die Aufgaben und die Erlebnisse während der Wanderung, diese schlafende Achtsamkeit wieder wecken.
Wie genau funktioniert das? - Wir treffen uns morgens an vereinbarter Stelle. Der Start und das Ziel sind fußläufig von einer Bushaltestelle zu erreichen (ca. 5 Minuten). Mit privaten PKW kann man auf einem Wanderparkplatz parken.
- Jedem Teilnehmer wird erklärt was ein Kompass ist, wie er funktioniert und wie man sich damit orientiert. Wir üben das gemeinsam und starten erst, wenn die notwendigen Kenntnisse wirklich begriffen sind und angewendet werden können.
- Die Gruppen werden gemäß der Entscheidung der Lehrer aufgeteilt und sammeln sich.
- Jede Gruppe bekommt eine Wegbeschreibung:

Die Wegbeschreibung wird oft durch Kartenausschnitte oder Bilder ergänzt! 
- Was passiert wenn sich eine Gruppe verläuft?

Die Gruppen bekommen klare Regeln und Verhaltensrichtlinien. Damit soll sichergestellt werden, daß alle unbeschadet und wohl auf im Ziel ankommen.
Sicherheit ! - Wir kennen den Weg, den beide Gruppen gehen müssen. Wir kennen die Stellen, an denen sie sich irren können und den Weg den sie dann versehentlich einschlagen. Gemeinsam mit dem / den Lehrern werden beide Gruppen aus sicherer Entfernung wechselseitig kurz überprüft und wenn nötig angeleitet den richtigen Weg wieder selbst zu finden.
- Das Gelände ist sicher! Die Strecke ist so angelegt, daß Gefahrensituationen erst gar nicht entstehen können.
- Jede Gruppe wird angeleitet, was in einer ungewöhnlichen Situation zu tun ist und wie man eine kritische Situation schon im Ansatz vermeidet.
Was ist noch möglich? - Es kann noch eine Grillhütte angemietet werden. Hier kann in gemütlicher Runde, am Feuer der Tag ausklingen und alle Schüler haben sofort die Möglichkeit sich direkt und unmittelbar über das Erlebte auszutauschen, das Abenteuer zu teilen und gemeinsam das Erreichen des Ziels zu feiern.
- Es besteht die Möglichkeit, das Abenteuer mit Bildern für spätere Erinerungen zu dokumentieren. Es kann eine Foto-CD erstellt werden.
- Falls gewünscht, erhält jeder Schüler (und natürlich jeder Lehrer) eine Urkunde mit einem Souvenir, der einen stes daran erinnert, welches Abenteuer man erlebt hat.
- Es gibt nichts, was wir nicht möglich machen. Es kommt auf die eigenen Ideen an.
Langweilige Ausflüge, sinnfreie Wanderungen, "kalter Kaffee", Pflichtveranstaltung?Mit SurvEifel undenkbar! 
Unsere Zeit ist zu kostbar um sie einfach nur zu verschwenden. Wir wollen erleben, erfahren und erfühlen was die Welt uns zu bieten hat. Jede Minute unseres Lebens ist unbezahlbar und jeder ist selbst dafür verantwortlich das Leben so zu gestalten, daß wir Spaß mit unseren Mitmenschen haben, wir spannende Situationen erleben, fasziniert sind, uns begeistern können und mit uns und allem anderen zufrieden sind. Ein Abenteuer erleben, anstatt triste Langeweile, - das ist das Ziel
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